Nährstoffe

Nahrung die Kräfte weckt!

Nährstoffe besser verstehen

Den Konstitutionstyp mit der richtigen Nahrung zusammen bringen.

Konstitutionstyp & Nahrung

Ich stelle Ihren persönlichen Konstitutionstyp in den Vordergrund und richten den Ernährungsplan auf Sie aus. Nahrung ist mehr als "Füllstoff". Besonders wenn man sich gesund ernähren möchte kommt es auf die richtige und ausgewogene Zusammenstellung der einzelnen Nahrungsmittel an. Sie unterscheiden sich in Nährstoff-, Ballaststoff-, Protein-, Aminosäuren- sowie Glyx- und Vitamin-Gehalt. Dies alles kann man mit der richtigen Nahrung positiv beeinflussen und beschleunigen, zudem spielen die persönlichen Eigenschaften wie Blutgruppe und Veranlagung eine wichtige Rolle. Die Verschiebung des Wohlbefindens in einen negativeren Zustand, ist ein erstes Anzeichen, die Initiative zu ergreifen um wieder gesund zu werden.


Entsteht über längere Zeit ein Mangel oder ein Überschuss von Nährstoffen, so können bestimmte Aufgaben nicht mehr sachgemäß und regelmäßig von dem Organismus verrichtet werden – deshalb ist es das Ziel, die Defizite wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Fit-Coaching berücksichtigt den ganzen Organismus und wird auf die Belange und Anforderung des Konstitutionstyps ausgerichtet. 

Info

Vielseitige Nahrung spendet Bausteine und Bestandteile um alle wichtigen Funktionen und Vorgänge in unserem Körper  aufrecht zu erhalten. Die individuellen und wichtigen Nahrungsbestandteile dienen als Energie für die Bereiche, wie der Zellerneuerung, Blutzirkulation, Herztätigkeit, Muskelerhalt, Wärmeregulation, Denkleistung und Vieles mehr, die der Körper täglich zu leisten hat.


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HEALTHY
   COOKING 

Ein kurzer Überblick

Vom Baustein zur Nahrung

01 Nährstoffe

Nährstoffe bedeutet: die Symbiose aller Stoffe die der Körper zum leben und zu der Aufrechterhaltung seiner täglich wichtigen Funktionen benötigt. Dazu gehören die Fette und Kohlenhydrate, die vielen verschiedenen Aminosäuren und alle Vitamine ebenso wie die Mineralstoffe, Faserstoffe und die Ballaststoffe. Man unterscheidet zwischen den lebenswichtigen, also den essentiellen, und den semi-essentiellen Stoffen. 


Nährstoffe sind, in unterschiedlicher Weise, in allen Nahrungsmittel vorhanden. Bei falscher Lagerung oder unsachgemäßer Zubereitung werden schnell bestimmte Nährstoffe zerstört oder gemindert. Deshalb ist es von großer Bedeutung, wenig konfektionierte Nahrung zu sich zu nehmen, die mit dem Ursprung der eigentlichen Zutat im Produkt nichts mehr zu tun hat, sondern, sich an frische Produkte zu halten, die den nötigen Nährstoffgehalt vorzugsweise noch aufweisen. Hierfür eignet sich nicht nur frisches, sondern z.T. auch tiefgekühltes, Obst und Gemüse.

 

02 Fettsäuren

Fette bestehen aus mehreren einzelnen Bestandteilen. Ein Anteil dieser Fette sind die sog. Fettsäuren. Diese Fettsäuren spalten sich erneut in Bestandteile wie u.a. Aromen, Antioxidantien und die fettlösliche Vitamine auf. Die Fettsäuren sind zudem in die gesättigten und ungesättigten Fettsäuren aufgeteilt. Bei der täglichen Zubereitung der Nahrung ist daher stets auf eine schonende Verarbeitung zu achten, da ungesättigte Fettsäuren hitzeempfindlich sind.


Fette und ihre Fettsäuren sind wichtig für den Organismus und sollten in einem Anteil von ca. 20 % bis 25 % zu sich genommen werden. Zu viele ungesättigte Fettsäuren, die besonders in tierischen Produkten vorkommen, sind ein hohes Risiko für bestimmte Herz-Kreislauf- und bekannte Gefäß-Erkrankungen. Gesättigte und die einfach ungesättigten Fettsäuren kann der Körper selbst produzieren u.a. aus Stärke. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Omega-3, Omega-6) kann der Körper nicht selbst herstellen. Diese sollten über die tägliche Nahrung aufgenommen werden.

 

03 Kohlenhydrate

Kohlenhydrate werden in den Einfach-, Zweifach- und den sog. Mehrfach-Zucker unterschieden. Alle Nahrungsmittel, eben auch Obst und Gemüse, mit Zucker, Stärke, Ballaststoffen und Pflanzenfasern haben somit eine, oder auch mehrere, bestimmte Formen der Kohlenhydrate. Wichtig ist, man unterscheidet sie in der Art der Verwertung des Körpers und wie die Verdauung mit den jeweiligen einzelnen Kohlenhydraten umgeht, zwischen den "schlechten" und den "guten" Kohlenhydraten. Gute Kohlenhydrate, die sogenannten Mehrfachzucker, sind ein sehr wichtiger Energielieferant für den Körper. 

 

Zu vermeiden sind i.d.R. die Einfachzucker wie der ganz normale Haushaltszucker oder Mehle; wie Weizenmehl. Diese Kohlenhydrate werden sofort aufgespalten und verursachen meist, durch den schnellen Anstieg und Abfall des Insulinspiegels, Heißhunger. Dadurch verändern sie das Energielevel des Körpers ins Negative. Gute Kohlenhydrate, in gemäßigter Menge, spenden dem Körper Energie und Kraft und geben dem Gehirn die nötigen Brennstoffe für gewisse Tätigkeiten, ebenso wie der Muskulatur.

 

04 Ballaststoffe

Ballaststoffe gehören zur Gruppe der Kohlenhydrate. Wurden sie früher eher als "Ballast" angesehen – da der menschliche Körper diese doch robusten und kleinen Faserbestandteile nicht alleine verarbeiten kann, bzw. diese dann erst vom Darm und den jeweiligen Darmbakterien verwertet und aufgespaltet werden müssen – weiß man heute, dass Ballaststoffe wichtig für die Verdauung sind.


Die tägliche Nahrung sollte zu einem gewissen Bestandteil mit einigen der verschiedenen Ballaststoffen angereichert sein. Für die richtige und wichtige Auswahl der jeweiligen Nahrungsmittel mit den guten Ballaststoffen, gibt es heute einfache, unzählige und schnelle Möglichkeiten. Darmträgheit und häufige Entzündungen können durch die Ballaststoffe positiv beeinflusst werden. Da der Darm einer der wichtigsten Körperregionen in unserem Organismus darstellt, sollte man immer ein Augenmerk darauf haben, dass der Darm keine Störungen aufweist. Leider ist es aber z.T. so, dass fast ca. 80 % der Bevölkerung mit längerfristigen Magen, Darm- und chronischen Verdauungsproblemen zu kämpfen haben. Zudem mit unterschiedlichen Hautproblemen, einem schwachen Immunsystem und Allergien, die oft in Verbindung mit einer Verdauungs- und Darm-Störung stehen können.

 

05 Vitamine

Vitamine sind für den eigenen Organismus, lebensnotwendige Nährstoffe = essentiell. Sie müssen dem Körper, bis auf wenige Ausnahmen, täglich – am Besten immer aus vielseitigen und unterschiedlichen frischen Nahrungsmitteln – zugeführt werden, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann. Vitamine dienen u.a. der wichtigen und kontinuierlichen Aufrechterhaltung einiger Körperfunktionen. Vitamine werden in ihrer Wirkung oft unterschätzt, obwohl sie doch für den komplexen und reibungslosen Ablauf des Organismus von imenser Bedeutung sind. Man unterscheidet folgende Kategorien von Vitaminen:

 

1. fettlösliche Vitamine: 
A, D, E, K

2. wasserlösliche Vitamine: 
alle B-Vitamine, Niacin, Biotin, Folsäure, 
Vitamin C, Pantothensäure

 

Die wasserlöslichen Vitamine werden, im Gegensatz bedingt zu den fettlöslichen, im Körper nicht gespeichert. Dies bedeutet, dass z.B. bei schlechter Ernährung, Stress, Krankheit, Verdauungsproblemen, Alkohol-, Drogen-, Tabletten- sowie auch Nikotinkonsum, diese empfindlichen Vitamine essentieller sind als je zuvor. Da diese täglich zugeführt werden müssen kann hier schnell ein Mangel, an diesen sehr wichtigen Baustein, entstehen. Folgen sind u.U. tiefgreifende Stoffwechselstörungen und Mangelerscheinungen die sich Anfangs durch Unwohlsein, psychische Veränderungen und im späteren Verlauf durch Krankheiten und Fehlfunktionen bemerkbar machen können. 

 

06 Aminosäuren

Eiweiße sind Proteine. Diese vielseitigen Proteine werden für alle Körperfunktionen und Stoffwechsel-Vorgänge benötigt. Ohne Proteine kann der Mensch auf Dauer nicht überleben. Sie sind die wichtigsten und komplexen Bausteine die unser Körper zum täglichen Funktionieren benötigt. Proteine wiederum bestehen aus den kleineren Bausteinen, den Aminosäuren – sie bilden die Grundlage der Eiweiße. 


Die kleinen Eiweißmoleküle sind in allen Organen, den Muskeln, der Haut, den Haaren, den Zellen und den Nerven vorhanden. Die unzähligen Aminosäuren sind an den Abläufen von Hormonen, Enzymen, Botenstoffen und Stoffwechselvorgängen beteiligt. Diese kleinen und tollen Wunder-Bausteine stellen mitunter die Grundlage sicher, dass alle Vorgänge und Körperfunktionen ihre Aufgaben verrichten können, wie z.B. die Bewegung der Muskeln, das Funktionieren von Temperatur und Haut, das Reparieren von Verletzungen, das Schlagen des Herzens, die Weiterverarbeitung von Impulsen der Nerven, das Verdauen der Nahrung im Darm, das Funktionieren des Wach- und des Schlaf-Rhythmus, das Abtransportieren von Giftstoffen mithilfe von Lunge, Leber und Niere, das Denken im Gehirn und die Reizweiterleitung der Synapsen sowie das Funktionieren der Stoffwechsel-Vorgänge im Allgemeinen.

 

Info

Sich gesund zu ernähren ist überhaupt nicht langweilig oder dröge. Ich zeige Ihnen wie vielseitige Elemente in der eigenen Ernährung, einfach und gesund sein können, ohne kompliziert zu sein – sondern raffiniert und lecker! 


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SPECIAL FOOD 

07 Mineralstoffe

Zu den bekanntesten Mineralstoffen zählen u.a. Natrium, Calcium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Kupfer und Jod. Der Körper benötigt an die 60 Mineralstoffe um gut zu funktionieren. Die ausgewogene Zusammensetzung ist maßgeblich, da ein minimales Ungleichgewicht der Mineralien eine Störung des Organismus verursachen kann. Nicht nur durch ein zu wenig – sondern auch durch ein zu viel.

 

Mineralstoffe können vom eigenen Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen mit der Nahrung in ausreichender Menge, täglich aufgenommen werden. Die Baustoffe sind lebenswichtig und befinden sich im ganzen Körper um die Abläufe und Prozesse in Gang zu halten. Dazu gehören u.a. die Herztätigkeit durch die gleichmäßige Funktion der Muskulatur, die Struktur und Festigkeit der Haare und Nägel, die Kontraktion der Körpermuskulatur, die Signalübertragung der Nerven im Körper und Gehirn und der Druckausgleich der Zellen.

 

08 Spurenelemente

Spurenelemente gehören zu den Mineralien, diese sind aber nur in kleinsten Mengen im Körper vorhanden, eben in "Spuren". Obwohl die Anreicherung im Körper doch sehr gering ist, werden Mangelerscheinungen i.d.R. schnell bemerkt und der Körper gerät dann aus seinem Gleichgewicht. Zu den Spurenelementen gehören u.a. Jod, Kupfer, Zink, Fluor, Mangan, Chrom, Eisen und Selen. Man unterscheidet zwischen den Essentiellen und den Ultra-essentiellen Spurenelementen, die noch in einer geringeren Menge im menschlichen Körper vorhanden sind.

 

Die Wirkung von Mangelerscheinungen an Spurenelementen, sind am ehesten durch den Eisenmangel bekannt. Eisen, das auch in höchster Menge als Spurenelemente im eigenen Körper vorkommt, nimmt bei einem Mangel entscheidenden Einfluss auf den Organismus. Durch ein Defizit ist man u.a. schlapp, erschöpft, müde und antriebslos. Ebenso ist bekannt, dass Eisenmangel auch Schlafstörungen auslösen kann. Ebenfalls ein Begriff ist der Jodmangel, der sich z.B. auf die Schilddrüse und den Stoffwechsel auswirkt. Spurenelemente sind äußerst wichtig und tragen, als weiterer Baustein, zu einer essentiellen Funktion des Körpers bei.


 

09 Pflanzenstoffe

Die Pflanzenstoffe sind pflanzeneigene Abwehr-, Duft-, Farb-, Heil-, Aroma- und Lock-Stoffe. Diese Stoffe schützen, helfen und ergänzen die Pflanzen u.a vor äußeren Einflüssen, dem Befall von Pilzen oder Schädlingen, locken Tiere zur Bestäubung an oder sondern Abwehrduftstoffe aus und schützen die Pflanze vor UV-Strahlung.

 

1. Carotinoide

... Möhren, Aprikosen, Kürbis, Kurkuma, Kiwis, Spinat, Brokkoli.
 

2. Flavonoide (Polyphenole)

... Rote Bete, Kirschen, Trauben, Leinsamen, Sojabohne.
 

3. Sulfide

... Zwiebel, Knoblauch, Schnittlauch.
 

4. Glucosinolate

... Radieschen, Rucola, Senf, Kohl, Kresse.
 

5. Monoterpene

... Ananas, Zitrone.
 

6. Phytosterine

... Nüssen, Hülsenfrüchten, Sojabohne.
 

7. Saponine

... Hülsenfrüchten, Sojabohne, Hafer, Quinoa.
 

8. Phenolsäure (Polyphenole)

... Kaffee, Tee, Traubenkernöl, Nüssen.
 

9. Phytoöstrogene

... Hülsenfrüchte, Leinsamen, Sojabohne.

 

10 Vitaminoide

Zu den Vitaminoiden zählen u.a. Cholin, L-Carnitin, Taurin, Ubichinone (Coenzym Q 10), Beta-Carotin, Alpha-Liponsäure und Kreatin. Vitaminoide sind Stoffe, die man als Vorstufen von Vitaminen sieht oder Stoffe, deren "Vitaminfunktion" etwas in Frage gestellt wird, weil sie in der normalen Nahrung i.d.R. ausreichend vorkommen oder der Körper sie auch selber hergestellt kann. Die Vitaminoide unterteilen sich in verschiedene Kategorien, wie die Vorstufen der Vitaminen aber auch in die Bausteine der Aminosäuren oder der Sekundären Pflanzenstoffe.

 

In bestimmten Situation ist es u.U. ratsam Vitaminoide dem Körper zu zuführen, da ein Mangel ebenfalls gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen kann. Dazu gehören besondere Lebensumstände, wie: nach einer langen und schwierigen Krankheit, bei Immunkrankheiten, Hauterkrankungen, chronischen Krankheiten wie u.a. Diabetes, Morbus Crohn, Darm- und Magenerkrankungen, bei körperlicher Anstrengung oder auch im Leistungssport bei langen Wettkämpfen und bestimmten Anforderungen.

 

11 Farbstoffe

Zu den bekanntesten Mineralstoffen zählen u.a. Natrium, Calcium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Kupfer und Jod. Der Körper benötigt an die 60 Mineralstoffe um gut zu funktionieren. Die ausgewogene Zusammensetzung ist maßgeblich, da ein minimales Ungleichgewicht der Mineralien eine Störung des Organismus verursachen kann. Nicht nur durch ein zu wenig – sondern auch durch ein zu viel.

 

Mineralstoffe können vom eigenen Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen mit der Nahrung in ausreichender Menge, täglich aufgenommen werden. Die Baustoffe sind lebenswichtig und befinden sich im ganzen Körper um die Abläufe und Prozesse in Gang zu halten. Dazu gehören u.a. die Herztätigkeit durch die gleichmäßige Funktion der Muskulatur, die Struktur und Festigkeit der Haare und Nägel, die Kontraktion der Körpermuskulatur, die Signalübertragung der Nerven im Körper und Gehirn und der Druckausgleich der Zellen.

 

12 Wasser

Ein ausgeglichener Wasserhaushalt ist von imenser Bedeutung. Wasser ist Leben, ohne Wasser gibt es auf Dauer kein Weiterleben und Wachsen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig den eigenen Wasserpegel aufrecht zu erhalten. Unser Körper besteht aus ca. 70 % Wasser, bei älteren Menschen liegt der Anteil zwischen 60 % – 65 %. Unser Gehirn, das Blut, alle Organe benötigen Wasser um zu funktionieren.


Älteres Obst und Gemüse mit wenig Wasser, wirkt ausgetrocknet, nicht wirklich ansehnlich und hat seine Leuchtkraft und Vitalität verloren. Der Mensch bekommt bei ca. 2 % – 3 % Wasserverlust merkliche Probleme mit der Funktion des Körpers durch Kopfschmerzen und eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Sinkt der Wasserhaushalt weiter um auf mehr als 5 %, zeigt der Körper die ersten schwerwiegenden Anzeichen von Wassermangel u.a. dadurch, dass die Körpertemperatur steigt und sich die ersten ernsthaften Beschwerden einstellen können, da sich das Blut verdickt. Alles über 5 % und mehr, kann u.U. zum Tode führen da z.B. die Organe beginnen zu versagen und ebenso der Kreislauf. Wasser hilft dem Körper Schlackstoffe und Abfallstoffe aus dem Körper zu entfernen, besonders Lunge, Niere und Leber die an der Entgiftung im Körper maßgeblich beteiligt sind, benötigen Wasser. Das tägliche Trinken ist überlebenswichtig! Auch mit dem Wasseranteil den wir durch Obst und Gemüse zu uns nehmen, halten wir das Leben am Laufen.


 

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